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Der U-Boot-Bunker Valentin, häufig auch U-Boot-Bunker Farge genannt, ist ein im heutigen Bremer Ortsteil Rekum – damals Farge– Rekum – an der Weser gelegenes Bauwerk, das während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine. Der Bunker wurde zu etwa 95 Prozent fertiggestellt; auf Grund des Kriegsverlaufes konnte der geplante Bau der Typ-XXI-Boote nicht mehr aufgenommen werden.

Der Bunker ist gemessen an der Grundfläche (35.375 m²) der größte freistehende Bunker in Deutschland und nach der U-Boot-Reparaturwerft Brest in Frankreich der zweitgrößte in Europa. Verbaut wurden eine Million Tonnen Kies und Sand, 132.000 Tonnen Zement und 20.000 Tonnen Stahl.

Ein Teil des Bunkers wurde von 1960 bis Ende 2010 von der Bundeswehr als Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 genutzt. Zwischen Mai 2011 und November 2015 wurde dieser Teil zu einer Gedenkstätte mit Besucherzentrum umgebaut. Dazu investierten der Bund und das Land Bremen jeweils 1,9 Millionen Euro. Am 8. November 2015 wurde die Gedenkstätte als Denkort Bunker Valentin eröffnet. Begehbar ist der Teil des Bunkers, der von der Bundesmarine als Depot genutzt wurde. Der zerstörte Teil des Bunkers ist seit Ende der Umbauarbeiten in einem Tunnel einsehbar. Der Rest der Ruine ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Planung
Projekt
Als die Bombenangriffe auf deutsche Werften zunahmen und die Produktion von U-Booten dadurch stark eingeschränkt wurde, wurden bombensichere Werften in Bunkern geplant. Eine meterdicke Zerschellschicht (im Bunker Valentin in Form einer Sieben-Meter-Spannbeton-Decke) sollte dafür sorgen, dass die Produktion nicht von alliierten Luftangriffen gestört werden konnte.
Gegen Ende des Jahres 1942 gab Albert Speer, seit Februar 1942 Rüstungsminister, den Plan für eine der größten Bunkerwerften heraus. Als Standort wurde Bremen-Farge ausgewählt, aufgrund der infrastrukturell günstigen Anbindung an die Weser und der enormen Fertigungskapazitäten der nahegelegenen Bremer Großwerften. Der Bunker sollte nach Fertigstellung von der Werft Bremer Vulkan zur Endmontage der in Sektionsbauweise fließbandartig gebauten U-Boote des Typs XXI genutzt werden. Ein weiterer Bunkerbau namens „Hornisse“ wurde im Hafen Bremen für die AG Weser begonnen, um dort U-Boot-Sektionen zu fertigen. Andere Sektionen sollten im Bunker „Wespe“ in Wilhelmshaven hergestellt und dann per Schiff zum Bunker Valentin zur Endmontage gebracht werden.

Die Bezeichnung richtete sich nach den Anfangsbuchstaben der Standorte: „Valentin“ stammt von Vegesack, dem Standort der Vulkan-Werft. Der U-Boot-Bunker in Hamburg-Finkenwerder hieß „Fink II“, der Bunker Wespe stand in Wilhelmshaven, in Kiel gab es den U-Boot-Bunker Kilian, in Bremen-Gröpelingen Kap-Horn-Straße den Bunker Hornisse.
In Erwartung der baldigen Fertigstellung des Bunkers besuchten Großadmiral Dönitz am 22. April 1944 und Propagandaminister Joseph Goebbels am 24. November 1944 die Baustelle. Goebbels kam von der DeschimagAG Weser Werft in Gröpelingen mit dem Schnellboot für eine etwa einstündige Stippvisite angereist.
Produktionsweise
Im Bunker sollte nach der Fertigstellung alle 56 Stunden ein U-Boot vom Stapel laufen, was zu einer monatlichen Produktion von 14 Booten geführt hätte. Planungen von Ende 1944 sahen vor, dass nach dem Produktionsanlauf im April 1945 zunächst monatlich drei Boote fertiggestellt werden sollten und ab August 1945 die (vorläufige) maximale Kapazität von 14 Booten erreicht sein würde.

Die Sektionen der Boote sollten in anderen Fabriken – hauptsächlich in den Werften Blohm & Voß, Deschimag AG Weser und Deschimag Seebeck AG – vorgefertigt und unter der Leitung des Bremer Vulkan im Bunker „Valentin“ auf einer Montagelinie zusammengebaut und komplett ausgerüstet werden. Vorgesehen waren 13 Montagestationen, wobei die Station 13 ein etwa 8 m tiefes Wasserbecken mit anschließender Ausfahrt zur Weser war. Die Stationen 12 und 13 waren vom übrigen Bereich durch Mauern und Schleusentore abgetrennt und konnten bis zu einer Höhe von 14 m geflutet werden.
Nach dem Aufschwimmen des Bootes in Station 12 wurde dieses seitlich nach Station 13 verschoben. Nach dem Erreichen des Höchstwasserstands von 14 m wären somit in der Station 13 stationäre Dichtigkeits- und Funktionsprüfungen bis 22 m Tiefe (Kiel des Bootes) möglich gewesen.
Valentin 2
Da es im Werftbunker Valentin mit den 13 Taktplätzen nicht genügend Platz für die Ausrüstung der U-Boote gab, wurde im November 1944 der Planungsauftrag für den Bunker „Valentin 2“ erteilt. Mit den Erdarbeiten wurde im Februar 1945 begonnen, Ende März 1945 wurden sie eingestellt.
Der Bau des U-Boot-Bunker Valentin
Der Bau wurde von der Organisation Todt geplant und beaufsichtigt. Die Bauleitung wurde seit dem Baubeginn im Frühjahr 1943 von der Arbeitsgemeinschaft Agatz & Bock wahrgenommen, die Leitung vor Ort oblag Erich Lackner und der DeschimagAG Weser. Für die Anlieferung der Baustoffe wurden Kaianlagen an der Weser geschaffen und eine Nebenstrecke der Marinebahn Farge–Schwanewede gebaut. 50 Firmen in zwei Arbeitsgemeinschaften waren mit der Bauausführung beschäftigt. Die Bauarbeiten fanden praktisch unter den Augen der Alliierten statt, wie zahlreiche englische und amerikanische Luftbilder belegen.

Als Arbeitskräfte wurden 10.000 bis 12.000 Zwangsarbeiter aus den von der NS-Wehrmacht besetzten Gebieten und dem KZ Neuengamme herbeigeschafft. Sie mussten in Zehnstundenschichten den Bunker errichten. Vermutlich sind bei den Bauarbeiten 2.000 bis 6.000 Menschen ums Leben gekommen, genauere Zahlen sind jedoch schwer zu erfassen. 1.700 Tote sind registriert. Die Namen der polnischen und russischen Toten sind nur unzureichend überliefert. Viele Zwangsarbeiter starben an Unterernährung oder physischer Erschöpfung.
Lager für Arbeiter und Häftlinge

In der Region Bremen-Farge mit den heute niedersächsischen Ortschaften Schwanewede und Neuenkirchen gab es damals auf einer Fläche von 6 mal 2 km sieben Häftlingslager. 1937 richtete die Firma Gottlieb Tesch aus Berlin ein Aufenthaltslager für Firmenmitarbeiter am Waldweg (heute An de Deelen) in Lüssum ein. Ergänzend kamen zunächst 300 „Fremdarbeiter“ hinzu. Diese wurden bereits ab 1938 bei dem Bau von 78 unterirdischen Bunkern des gigantischen Treibstoff-Tanklagers der Tarnfirma Wifo in Farge eingesetzt (Tanklager Farge).
In der Nähe dieser Baustelle, an der heutigen Betonstraße, wurde 1938 das „Gemeinschaftslager Tesch“ errichtet, mit Baracken für die Unterbringung von ca. 2000 Beschäftigten. Um 1941 waren darunter ca. 400 Zwangsarbeiter (Kriegsgefangene). Im „Gemeinschaftslager Tesch“ auf der Baustelle des Wifo-Tanklagers Farge richtete die Gestapo Bremen im Oktober 1940 das erste sogenannte Arbeitserziehungslager überhaupt ein, das AEL-Farge. Die Gefangenen wurden von der Gestapo zur Zwangsarbeit an die Baufirmen vermietet, u. a. auch auf der Baustelle des U-Boot-Bunkers. Um den übergroßen Bedarf an Arbeitskräften (bei Mangel an Baumaschinen) für den Bau des U-Boot-Bunkers zu decken, wurde 1943 das KZ Arbeitslager Farge als drittgrößtes Außenlager des KZ Neuengamme errichtet.
Über 2.500 Gefangene wurden als Arbeitssklaven der SS mit brutaler Gewalt zu Schwerarbeit auf der Baustelle gezwungen. Viele von ihnen waren in einem 1940 gebauten, unbenutzten Öltank des Marine-Öltanklagers untergebracht, nachdem dessen Bau am 3. Juli 1941 eingestellt worden war. Dort waren sie ohne Tageslicht, unterernährt und unter unerträglichen hygienischen Bedingungen auf engstem Raum in unmenschlicher Weise eingepfercht. Andere KZ-Gefangene mussten in Baracken auf dem Gelände der Baustelle des Marine-Öltanklagers hausen.
Eine 1939 errichtete Arbeiterwohnanlage, das „Marinegemeinschaftslager“ aus Holz- und Steinbaracken (darunter die Baracke „Wilhelmine“) wurde 1944 zur Unterbringung von ca. 1400 Zwangsarbeitern genutzt. Auf einem Acker nahe der U-Boot-Bunker-Baustelle wurde 1943 das Lager „Farge-Rekumer Feldmark“ mit 24 Baracken errichtet, für ca. 1500 Zwangsarbeiter (sowjetische Kriegsgefangene und Gefangene des Gestapo-„Arbeitserziehungslagers“) sowie ca. 600 Marinesoldaten (Marine-Landesschützenzug Farge, zur Bewachung der Gefangenenlager und der Baustellen). In Schwanewede wurden um 1943 zwei große Zwangsarbeiterlager eingerichtet, Heidkamp I und Heidkamp II, mit insgesamt 36 Baracken für ca. 2800 sogenannte „Ostarbeiter“ und für italienische Kriegsgefangene.
Bombardierung und Bauende
Anfang 1943 begann die Flächenbombardierung Bremens und der Werften Deschimag AG Weser und Bremer Vulkan. Der Bunker wurde nicht bombardiert, obwohl der Baufortschritt den Alliierten durch Luftaufklärung bekannt war. Vermutlich war es ihnen wichtiger, dass die Baustelle Material und Arbeitskräfte band, das somit anderen Rüstungsprojekten entzogen wurde. Erst kurz vor Inbetriebnahme, als der Bunker zu etwa 90 % fertiggestellt war, wurden 1945 drei Luftangriffe auf ihn geflogen.
Der erste Angriff erfolgte am 9. Februar 1945. Den zweiten am 27. März 1945 flogen 18 speziell ausgerüstete Bomber vom Typ Lancaster B Mk.I (Special) der Royal Air Force, die mit 13 Grand Slams (je 10 t), vier Tallboys (je 5,4 t) und zwölf 454-kg-Bomben bewaffnet waren. Zwei Treffer sind zu verzeichnen, zwei Grand Slams drangen etwa 2 m tief in die – in der ersten Ausbaustufe befindliche – 4,5 m starke Decke ein. Beide rissen jeweils ein Loch von etwa 8 m Durchmesser in die Bunkerdecke, von denen eines in nebenstehender Abbildung mit heraushängender Armierung, im Volksmund seiner Form wegen heute „Toter Mann“ genannt, zu sehen ist.

Die Bauarbeiten wurden daraufhin eingestellt. Bei den zahlreichen Opfern der Bombardierung handelte es sich zumeist um französische Zivilarbeiter des Service du travail obligatoire (STO). Am 30. März 1945 erfolgte ein Angriff der United States Army Air Forces, deren 2,5 t schwere Bomben dem Bunker zwar nichts anhaben konnten, aber die umliegende ungeschützte Infrastruktur zerstörten und das Baggerschiff versenkten, welches den Durchbruch zur Weser freimachen sollte. Die Bauarbeiten wurden nicht wieder aufgenommen, und selbst die Aufräumarbeiten nach den Angriffen wurden eine Woche später abgebrochen.
Der Bunker wurde aufgegeben, und vier Wochen nach der Bombardierung wurde das Gebiet vom XXX. Korps der britischen Armee besetzt, das Bremen nach einer fünftägigen Schlacht eroberte.
Gebäudedaten des U-Boot-Bunker Valentin
Mit einer Länge von 419 Metern ist es das längste Gebäude von Bremen; das zweitlängste Gebäude ist der im Bremer Ortsteil Überseestadt gelegene Speicher XI mit 403 Metern.
- Länge: 419 m (teils werden auch 426 m angegeben)
- Breite (Osten): 67 m
- Breite (Westen): 97 m
- Außenhöhe: 20–22 m
- Außenhöhe bei Deckenerhöhung: 30–33 m
- Innenhöhe: 18 m
- Grundfläche: 35.375 m²
- gesicherter umbauter Raum: 520.000 m³
- verbauter Beton: knapp 500.000 m³
- Betondicke (Decke, erste Ausbaustufe): 4,5 m
- Betondicke (Decke, zweite Ausbaustufe): 7 m
- Betondicke (Außenwände): 4,5 m

Nutzung nach dem Krieg

Nach Freigabe durch die Alliierten Ende Mai 1945 begannen Arbeiter der beteiligten Baufirmen, die Anlagen zu demontieren. Die Baustelle wurde bis 1949 geordnet abgewickelt, indem die Abwicklungsstelle der Standortverwaltung Abteilung Farge-Schwanewede, eingesetzt durch die US-amerikanische Military Government Property Control mit Sitz in Farge, Weserstraße (heute Unterm Berg) restliche Baustoffe und Metall-Schrott an interessierte Abnehmer verkaufte.
Als die Bewirtschaftung und Verwaltung von Reichsvermögen einschließlich Wehrmachtsvermögen 1947 in die Hände der Oberfinanzdirektion Bremen übergegangen war, veräußerte diese (zu Reichsmarkpreisen) auch Immobilien aus der Bunker-Baustelle an Farger Geschäftsleute, z. B. das „Pumpenhaus“ am Weserufer an einen Elektromeister (1998 abgerissen) und das Gebäude der Oberbauleitung (heute Rekumer Str.70) an einen Lebensmittelhändler. Zwischen 1946 und 1949 wurde der Bunker von der RAF und der USAF zu Tests mit speziellen betonbrechenden Bomben genutzt. Die komplette Sprengung wurde mehrfach diskutiert, jedoch nie umgesetzt, was vor allem am Widerspruch des neuen Hafendirektors und ehemaligen Bauleiters für den Bunker, Arnold Agatz, scheiterte.
Zudem wären die möglichen Schäden in der Umgebung zu groß geworden. Man ging davon aus, dass die großen einstürzenden Massen ein künstliches Erdbeben erzeugen würden, in dessen Folge der Ortsteil Rekum größtenteils zerstört und das in der Nähe befindliche Kraftwerk Farge schwer beschädigt würden. Daraufhin wurden nur kleinere Teile des Bunkers, das Tauchbecken und das Ausfahrtbecken von den Engländern gesprengt.
1948 plante der Senator für das Bauwesen, den Bunker durch Trümmerschutt und Erdaufschüttungen in einen großen Hügel zu verwandeln, um ihn als Parklandschaft zu nutzen. Für die komplette Einebnung des Geländes wären etwa 800.000 m³ Material nötig gewesen. Aufgrund der dadurch entstehenden Kosten von rund einer Million Mark ließ der Senat das Projekt schließlich fallen. Stattdessen entwickelte sich die Weserseite des Bunkergeländes vollkommen eigenständig zu einem beliebten Bade-, Angel- und Campingplatz.
In den 1950er Jahren wurde der Bunker wieder öffentlich beachtet, dabei jedoch auf technische Leistungen und seine Größe beschränkend als „Wunder“ bzw. „Achtes Weltwunder“ bezeichnet. Selbst ein Leichenfund im Fundament des Bunkers am 28. Juni 1957, bei dem es sich offenkundig um einen verstorbenen Zwangsarbeiter handelte, führte zu keiner weitergehenden Auseinandersetzung mit den negativen Aspekten des Bunkerbaus. Der Fokus lag auf einer weiteren pragmatischen Nutzung des gigantischen Gebäudes. So sollte das Bunkergebäude als großes Kühlhaus genutzt oder in einen Atomreaktor umgewandelt werden (1957). Beide Ideen wurden jedoch, wie auch der Plan zur Errichtung einer Freizeitanlage, aus Kostengründen aufgegeben. Nach der Wiederbewaffnung war er als Depot für amerikanische Atomwaffen vorgesehen, was ebenfalls nie umgesetzt wurde.

Im Oktober 1960 beschloss die Bundeswehr eine Nutzung des Bunkers als Materialdepot der Marine. Vier Jahre später begannen die Instandsetzungsarbeiten an etwa 40 % des Bunkers, welche in ein Marinedepot der Bundeswehr umgebaut wurden. Seit dem 1. Oktober 1966 wurden hier Ersatzteile, Bordausrüstungen und nautisches Zubehör verschiedener Schiffstypen gelagert, später kamen Materialien verschiedener Bordhubschrauber hinzu. Das Gelände des ehemaligen Außenlagers war als Panzerübungsgelände bereits seit Ende der 1950er-Jahre Teil des Standortübungsplatzes der Bundeswehrgarnison. Dieses Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 wurde 2010 verlassen.
Die Fundamente des Bunkers gründen auf Lauenburger Ton, welcher sich durch hohe Festigkeit und Stabilität auszeichnet. Daher reichten für das Fundament statt einer kompletten Fundamentplatte lediglich Fundamentstreifen aus. Diese sind zwischen 6,50 und 15 Meter tief und zwischen 11 und 12 Meter breit. Noch heute werden daran Messungen über die Absenkung des Bauwerkes im Boden vorgenommen, um dadurch einzigartige Erfahrungswerte für die Verbesserung statischer Berechnungen zu gewinnen.
Besichtigung des U-Boot-Bunker
Der Bunker kann besichtigt werden Das Gelände und das Infozentrum sind in der Zeit von Dienstag bis Freitag und Sonntag 10 bis 16 Uhr geöffnet. Ausnahme sind hierbei die Feiertage (z.B. 31.10.2021). An Feiertagen hat der Denkort geschlossen. Bei Rückfragen melden Sie sich gerne zu unseren Öffnungszeiten telefonisch unter:
0421 – 696 73 677.
Preise
Eintritt: kostenfrei
Verleih Multimediaguide: Der Verleih ist der Zeit nicht möglich
Hinweis: Alle Inhalte des Multimediaguides finden Sie auch in der kostenlosen Smartphone-App „Denkort Bunker Valentin“. Weitere Informationen zur App gibt es hier.
Führungen durch den U-Boot-Bunker
Alle Führungen werden in Kooperation mit „Erinnern für die Zukunft e.V.“ angeboten. Für die Teilnahme an Führungen (90 Minuten) wird eine Kostenbeteiligung erhoben. Bezahlung vor Ort.
Regulär: 7 Euro
Ermäßigt: 3 Euro
Gruppenführungen nach Voranmeldung:
Regulär: 70 Euro
Ermäßigt: 35 Euro
Bezahlung vor Ort
Fremdsprachenführung:
Regulär: 80 Euro
Ermäßigt: 45 Euro
Bezahlung vor Ort
Übersicht Ermäßigungen
Ermäßigter Gruppen-Tarif gilt für:
- Schülergruppen
- Seminargruppen (Uni/FH)
- Azubi-Gruppen
- Träger der außerschulischen Jugendbildung und Jugendarbeit (wenn nicht gefördert)
- Schwerbehinderte
- Sozialhilfe-Empfänger
Ermäßigung Einzelbesucher/innen:
- Kinder ab dem 12. Lebensjahr (darunter kostenfrei)
- Schüler/innen
- Studierende
- Auszubildende
- Schwerbehinderte
- Erwerbslose
- Sozialhilfe-Empfänger
- im Freiwilligen Sozialen Jahr
- im Freiwilligen Ökologischen Jahr

Flyer zum Download
- Infoflyer kompakt: hier als pdf-Datei (981 KB)
- Infoflyer Rundweg: hier als pdf-Datei (575 KB)
- Infoflyer „Rüstungslandschaft“: hier als pdf-Datei (450 KB)
- English: Memorial and Information Centre (pdf 736 KB)
- Français: Mémorial et centre d’interprétation (pdf 1.462 KB)
- Russian: Information in russian language (PDF 997 KB)
Anfahrt zum U-Boot-Bunker
Der Bunker „Valentin“ befindet sich in Bremen-Farge, Rekumer Siel, 28777 Bremen.
Anreise mit dem Auto:
Autobahn A27 Ausfahrt „Bremen-Nord, Elsfleth, Ritterhude, Osterholz-Scharmbeck“, weiter auf A270 (Richtung Vegesack, Elsfleth) bis zum Ende. Weiterfahrt auf Farger Straße und Rekumer Straße in Richtung Neuenkirchen, links in das „Rekumer Siel“ einbiegen.
Navigationsgerät: Rekumer Siel
Informieren Sie sich bitte vorab über eventuelle Baustellen auf der Strecke, die Ihre Anreise, inbesondere zu den Führungen, zeitlich verzögern: https://vmz.bremen.de/baustellen/aktuell.
Die Parkmöglichkeiten auf dem Gelände sind beschränkt. Bitte nutzen Sie, wenn möglich, öffentliche Verkehrsmittel.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Regio-S-Bahn ab Bremen-Hauptbahnhof über Bremen-Vegesack nach Farge. Weiter mit der Bus-Linie 90 bis Haltestelle ›Rekumer Siel‹.
Der U-Boot-Bunker Valentin auf YouTube
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