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Im Jahre 1896 errichtetes mehrgeschossiges Lagerhaus der Neusser Lagerhaus AG am Hafen. Das heute ein Lost Place ist und ein Denkmal geschütztes Objekt „Lagerhaus der Neusser Lagerhaus AG“ in Neuss ist ein eingetragenes Baudenkmal (Denkmalliste der Stadt Neuss, laufende Nr. 1/152, Eintrag in die Denkmalliste am 16.09.2010). Großaktionäre der 1896 gegründeten Neusser Lagerhaus AG, die Getreide im Neusser Hafen umschlug, waren die Familien Koenemann, Thywissen und später Werhahn. 1993 schloss der Betrieb. Der neue Eigentümer ist die Divag-LOX-Grundstücksgesellschaft bR deren Geschäftsführer Rainer Kohl ist.

Geschichte der Lagerhaus AG
Im Jahre 1896 ließen die Gebrüder Könemann und Wilhelm Berger, Spediteure und Großhandelskaufleute, auf ihrem bereits seit Anfang der 1880er Jahre für Lagerzwecke genutzten Gelände am Erft Hafen der Stadt Neuss ein mehrgeschossiges Lagerhaus für Getreide und ähnliche Schüttgüter errichten. Dazu riefen sie am 2. Juni des Jahres die Neusser Lagerhaus AG ins Leben, an der die Familie Thywissen wesentlich beteiligt war. Mit Hilfe eines, seit 1906 zweier mechanischer Elevatoren konnte nun loses Schüttgut aus vor dem Lagerhaus liegenden Schiffen direkt auf die Lagerböden des Speichers befördert werden. Die in Neuss „Erft Kadetten“ genannten Sackträger protestierten gegen diese Anlage, die ihnen die angestammte Arbeit abnahm.

Neben den Waren der Eigentümer wurde die Neusser Lagerhaus AG auch als Dienstleister für Dritte tätig; neben der reinen Einlagerung traten im Laufe der Jahrzehnte auch Leistungen wie das Trocknen und die regelmäßige Zustandsüberprüfung der Ware sowie die Reinigung und Schädlingsbekämpfung. Während die Elevatoren zunächst noch mit Dampfkraft betrieben wurden, ging man später auf elektrischen Antrieb über; die notwendigen Anlagen wurden teils in den vorhandenen Bauten, teils in Erweiterungen untergebracht.
Die Gesellschaft nutzte auch hölzerne Lagerschuppen auf dem Gelände. Im Jahre 1921 vernichtete ein besonders starkes Rheinhochwasser Waren, die für die belgische Besatzung eingelagert worden waren. In einem bis 1924 andauernden Prozess vor dem Internationalen Gerichtshof in Paris wurde anerkannt, dass der Gesellschaft hierfür keine Verantwortung zukam und somit kein Schadensersatz geleistet werden musste. Anstelle des Holzschuppens errichtete man ebenfalls 1924 südlich des massiven Lagerhauses ein neues hochwasserfreies Stückgutlager.
Das zweigeschossige, massive Stahlbetongebäude verfügte an der Wasserseite über einen auf Schienen laufenden Brückenkran, mit dem die insgesamt vier Tore bedient werden konnten. An der Landseite befand sich nur ein Tor. Nach der Weltwirtschaftskrise 1929 kamen zwei Silokomplexe hinzu: 1934 wurde auf der Nordseite ein – heute nicht mehr vorhandener – Silospeicher mit 28 Zellen errichtet, 1938 zwischen Altbau und Stückgutlager ein Silospeicher nach dem System Siku, der als verputzter Querriegel mit hohem Satteldach ausgeführt wurde.

Wann die Familie Werhahn, die auf den benachbarten Geländen einen Holzhandel und seit 1924 die Hansamühle am Hafenbecken 2 betrieb, anstelle der Thywissens in die Aktiengesellschaft einstieg, ist nicht klar. Schon nach dem Ersten Weltkrieg mit seinen Hungerjahren für die Bevölkerung begann die deutsche Regierung jedoch mit einer systematischen Dauervorratshaltung von Getreide, die nach dem Zweiten Weltkrieg ausgebaut wurde. Auch die Neusser Lagerhaus AG wurde darin einbezogen. Transport und Zwischenlagerung wurden auch in „Lagerschiffen“ kombiniert, von denen die Neusser Lagerhaus AG über mehr als zwanzig verfügte.

In den 1950er Jahren engagierte sich das Unternehmen auch in der Düngerlagerung; dafür wurde 1959 an der Danziger Straße zwischen den Becken 2 und 3 der sogenannte „Tortenspeicher“ mit anschließender Lagerhalle errichtet. Nachdem drei Generationen der Familie Koenemann die Geschicke des Unternehmens geleitet hatten, wurde 1993 der Betrieb eingestellt; das in eine KG verwandelte Unternehmen wurde 2006 liquidiert.
Im Jahre 2010 wurden der historische Stockwerksspeicher und das Stückgutlager in die Denkmalliste von Neuss eingetragen. In der Folge wurden das ebenfalls aus der Gründungszeit stammende, aber nicht als erhaltenswert erachtete Verwaltungsgebäude an der Düsseldorfer Straße sowie die meisten späteren Ergänzungen abgebrochen. Das Areal mit den verbliebenen Bauten ging an eine Investorengesellschaft, die 2014 von dem Aachener Architekturbüro Tilke und CO. die Pläne für eine Umnutzung in ein Hotel mit ca. 300 Betten sowie einem Kongressaal mit Platz für bis zu 600 Personen und ein Fitnesscenter erarbeiten ließ. Wegen dem Einspruch benachbarter Industriebetriebe gegen die Nutzungsänderung wurde jedoch bisher keine Baugenehmigung erteilt.
Beschreibung der Anlage
Das 1896 in Backstein- Optik errichtete historische Speichergebäude liegt an der mehrere Meter hohen Uferkante zwischen der hochwasserfreien Düsseldorfer Straße und dem damaligen Erft- Kanalhafen, der heutigen Zufahrt des Neusser Hafens. An der Landseite ist das Gebäude vier bis fünf, an der Wasserseite, wo ihm noch ein Landstreifen vorgelagert ist, sechs Geschosse hoch. Die massiven Backstein-Außenwände sind an den Längsseiten durch Lisenen in zwölf, an den Giebelseiten in fünf Achsen gegliedert.

Jede Achse ist in Fenster unterschiedlicher Größe geöffnet; im Sockelbereich an der Uferseite teilweise auch in Durchgänge, jeweils mit Rund- oder Segmentbogenabschluss. An der Landseite ist in Breite der beiden mittleren Achsen ein im Innern massiv ausgeführtes Treppenhaus vorgesetzt. Zwischen dem zweiten bzw. dritten und den drei oberen Geschossen umläuft ein schmales Gesims den Bau; die geschossene Fläche darunter ist jeweils mittig durch einen flach eingetieften sechszackigen Stern verziert. Die breiten Giebelseiten werden durch einen aus den fünf Wandachsen hervorgehenden flachen Stufengiebel geschlossen, der mit polygonalen Türmchen besetzt ist. Das mit kleineren Fenstern versehene oberste Geschoss ist hinter den Giebeln als dreischiffige, mit einem seitlich durchfensterten Oberlichtaufbau versehenen Halle in leichter Holzkonstruktion ausgeführt, die mit flachem Asphaltpapp-Dach gedeckt ist.

Die Sockel – und Hauptgeschosse sind dagegen jeweils in vier Reihen runder Gusseisenstützen geteilt, die mächtige hölzerne Balkendecken mit Holzfußböden tragen. Den Stützen sind im unteren Teil in vier Richtungen jeweils zwei Metallstreifen angefügt, zwischen die Trennbretter eingefügt werden können. Das nördliche Drittel des Speichers wurde nach dem Zweiten Weltkrieg mit einem kubischen Aufsatz versehen, der wahrscheinlich zusätzliche Maschinerie für die Getreidebehandlung enthielt. An der Wasserseite verfügte das Lagerhaus ursprünglich an beiden äußeren Achsen über eine Elevatoren Anlage aus einem stählernen Turm mit Schwenkarm sowie einer Verbindungsbrücke in das Gebäude. Heute existiert an der nördlichen Kante ein in den 1950er Jahren für pneumatischen Betrieb neu errichteter Elevator in Stahlbetonbauweise mit deutlich größerem Grundriss.
Südlich des Speichers befindet sich ebenfalls an der Hangkante der 1924 errichtete Stückgutspeicher. An der Wasserseite besitzt er über einem hohen Sockel vier gleichartig gestaltete Abschnitte, in denen sich jeweils eine große Toröffnung befindet. Ein auf Schienen an der Uferseite verschiebbarer Brückenkran ermöglichte es mit Hilfe einer Laufkatze, Waren direkt vom Schiff durch eines der vier Tore in den Speicher zu befördern.
Über dem nur von der Wasserseite aus zugänglichen unteren Lagergeschoss erhebt sich die hohe Haupthalle, die von schlanken Stahlbetonbindern in vier Querschiffe unterteilt wird. An der Landseite sind diese Schiffe wohl entsprechend der dortigen Platzverhältnisse unterschiedlich lang. Die von dem Neusser Architekten Heinrich Ingerfeld entworfene Halle ist außen ebenfalls mit Backstein verkleidet, der in rechteckige Felder aufgeteilt ist.
Den oberen Abschluss vor dem von außen nicht sichtbaren, flach geneigten Dach wird durch mehrere Gesimse gebildet. An der Wasserseite ist dazwischen ebenfalls in Backstein in kantig gebrochenen Buchstaben der Name „Neusser Lagerhaus AG“ eingefügt. Ursprünglich vorhandene Fenster in den Wandflächen wurden nachträglich vermauert; die Belichtung erfolgt über Oberlichte. Im Rahmen der Umnutzung sollen die beiden historischen Baukörper freigestellt und ihre Fassaden wieder hergestellt werden.

Neu Gestaltung der Speicherhäuser und des Aerials
Der neue Eigentümer Rainer Kohl (Projektentwickler und Investor) und Tilke Ingenieure und Architekten planen die alte Industrieanlage neu zu gestalten. Rainer Kohl will historische Bausubstanz und moderne Architektur zu einem Ort der Kreativität, der Inspiration und der Lebensqualität verbinden. Er möchte den ehemaligen Lagerhaus–Komplex in ein „Landmark und Stadtentree“ mit Büros, Gastronomie, Gewerbe und Freizeitangeboten zu verwandeln. Das Silo das beide Speichergebäude mit einander bisher verbindet soll abgerissen werden und Platz machen für eine Stahlbeton-Glas-Konstruktion machen.

Das Silo steht nicht unter Denkmalschutz, der Früchtespeicher als ältestes Gebäude wurde 1893 gebaut; er steht ebenso unter Denkmalschutz wie der Kornspeicher und der Verladeturm. Das Projekt, LOX inspiring port wie es betittelt wird hat wahrscheinlich ein Investitionsvolumen 44 Millionen Euro und eine Bauzeit von nur zwei Jahren. Die Projektgesellschaft LOX, deren Geschäftsführer Rainer Kohl ist, hat das Grundstück mit den historischen Aufbauten erworben, die Baugenehmigung durch die Stadt ist erteilt seit 2014, die Erschließung über die neue Kaistraße ist erfolgt.
Landmark und Stadtentrée
Das Projekt an der Düsseldorfer Straße 1 und markiert den Neusser Stadteingang als neue „Landmark“ mit
optimaler Infrastruktur: Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel / Autobahn, Nähe zu Düsseldorf, zum Flughafen etc. sowie nur wenige hundert Meter bis in die Neusser Innenstadt.
Arbeiten und Freizeit in einem attraktiven Umfeld
Hier, inmitten eines vitalen Industriehafens, entsteht eine innovative Bürolandschaft mit einem Umfeld, das in vielfacher Hinsicht begeistert: Nicht nur durch seine Architektur, Räume, Attraktionen und das gastronomische Angebot der Mall. Sondern auch durch seinen hohen Freizeitwert. Speziell im Sommer eröffnet die neu geschaffene Promenade viele Möglichkeiten. Innerhalb der Speicheranlage verfügen wir über ca. 15.000 m² vermietbare Fläche, verteilt auf die beiden denkmalgeschützten Speicherhäuser und den hochmodernen Neubau. Für die Nutzung wurde eine maximale Differenzierung vorgenommen:
Händlerforum für historische Sport- und Rennwagen Der ehemalige Kornspeicher wird zum „Technolymp“ – eine Kathedralen artige Ausstellungshalle, die wir zunächst als Händlerforum für seltene und historische Sport- und Rennwagen konzipiert haben. Modernste, repräsentative Büroflächen im neuen Silogebäude Das neu hergestellte Silo bietet auf elf Etagen Freiraum pur für repräsentative, topmoderne Büroflächen mit einzigartiger Aussicht.

Highlights: eine ca. 9 m hohe museale Halle mit einer skulpturalen Treppe als Entrée. Größe der Etagenflächen: zwischen ca. 280 m² und ca. 480 m².
Multiple Nutzungen im alten Fruchtspeicher

Der Fruchtspeicher ist das älteste Gebäude und besticht durch seine gusseisernen säulenartigen Stützen im Stil der Jahrhundertwende. Das Erdgeschoss am Kay wird als „Mall“ gestaltet, welche auch als Veranstaltungsfläche zu nutzen ist. Die Ebenen eins, drei und vier sind für das Bürokonzept „Thinkdock“ vorgesehen, einem modernen, flexiblen Bürokonzept für Networking, Teamwork oder mittelfristige Projektarbeit.
3-D-Office in der alten Maschinenhalle
Einen sensationellen Part der Anlage bildet die alte Maschinenhalle, in welcher das Konzept, „3D-Office“ umgesetzt wird. Die schwebenden Ebenen und das unglaubliche Raumgefühl verleiht diesem Büro eine faszinierende 3-D-Atmosphäre.
Verbindungsbau und Parkhaus
Direkt angrenzend an den Fruchtspeicher errichten wir ein gläsernes Verbindungsbauwerk, in dem Lifte und Treppen untergebracht sind. Direkt daran anschließend wird ein Parkhaus mit 436 Stellplätzen hergestellt.
Die Neusser Innenstadt rückt ans Wasser
Die Neusser Innenstadt sollte ab 2014 an die vormals abgetrennte Welt des Hafens heran rücken. Im Zuge der Öffnung der historischen Altstadt zum Wasser hin entsteht eine neue attraktive „Hafenstadt“, in der auch der LOX inspiring port eine Schlüsselrolle einnehmen wird. Der Bereich der gesamten Kay-Anlage bis zum UCI-Kino an der Rheintor Straße wird von der Stadt Neuss als Promenade hergestellt (ähnlich wie in Düsseldorf). Eine Brücke im Bereich des UCI-Kinos führt dann auf den Inselpark gegenüber. Hier baut die Firma Pierburg-Kolbenschmidt aktuell ein High-Tec-Produktionsgebäude sowie ein Forschungszentrum und ein Verwaltungsgebäude. Der Inselpark und die Pierburg-Anlage werden im Frühjahr 2014 in Betrieb genommen. Die Promenade wird mit Fertigstellung unserer Speicheranlage hergestellt.

Zwischen Fälle im Lagerhaus- Komplex
Obwohl der noch Stehende Teil der Neusser Lagerhaus AG umzäunt ist schaffen es immer wieder Menschen in das Lagerhaus einzudringen. Die darin alles mit Graffitis beschmieren und Vandalismus betreiben. Und natürlich suchen auch Obdachlose dort eine Schlaf Möglichkeit. Es gibt auch Menschen die sich Zugang verschaffen aus Interesse am Bauwerk wie Photographen bzw. Urban- Explorer die hier einfach ein schönes Lost Place sehen. Leider kam es in der Vergangenheit zu einer reihe von Unfällen.
Feuer im Lagerhaus

Das Lagerhaus der Neusser Lagerhaus AG ist leider auch ein sehr bekannter Einsatzes- Ort der Neusser Feuerwehr. Am 19.06.2013 musste die Feuerwehr mit drei Löschzügen ausrücken zum Lagerhaus die Einsatzkräfte mussten fünf Brandherde bekämpfen. Nach dem die Brände bekämpft waren hat die Feuerwehr das Gebäude mittels Hochdrucklüfter entlüftet. Die Polizei hat Spuren gesichert und die Ermittlungen wegen Brandstiftung aufgenommen.
In der Nacht von Freitag, den 13.06 auf Samstag, den 14.06.2015 wurde die Feuerwehr zu einem Großeinsatz an der ehemaligen Neusser Lagerhaus AG gerufen. Als die Feuerwehr dort eintraf brannten vor allem hölzerne Fußböden und Wandverkleidungen. Dieser Einsatz ging von 0:15 Uhr bis ca. 3:00 Uhr in der Früh. Die Bausubstanz blieb unbeschädigt laut dem Eigentümer Rainer Kohl.
Am Montagabend, den 20.06.2016 gegen 20:30 Uhr kam es wieder zu einem Großeinsatz der Feuerwehr Neuss. Es brannte hölzernes Verpackungsmaterial der Neusser Lagerhaus AG im zweiten Untergeschoss. In zwei fünf mal fünf Quadratmeter großen Räumen. Das der Art viel Rauch entwickelte das er aus der obersten Etage quoll. Die Brandbekämpfung war schwierig wegen der sehr großen Hitze, das dazu führte das die Feuerwehrmänner immer nur kurz eingesetzt werden konnten. Die Feuerwehr war bis 3 Uhr morgens im Einsatz mit drei Löschzügen und einem Rettungswagen. Es entstanden Kosten in Höhe von ca. 20.000 Euro für die Reinigung des Gebäudes.

Wegen der übermäßigen Rußspuren an den Wänden und Decken. Am 24.02.2018 gegen 16:00 Uhr quoll wieder Rauch aus den Gebäuden der ehemaligen Neusser Lagerhaus AG die Feuerwehr Neuss traf am Lagerhaus mit drei Löschzügen ein. Der Einsatz dauerte ca. zwei Stunden. Donnerstag, den 28.04.2022 gegen 15:30 Uhr wurde die Feuerwehr Neuss wieder zu dem leerstehenden Lagerhaus gerufen. Da wieder mal alte Holzplatten Mut Willsch in Brand gesetzt worden. Der Einsatz beschäftigte die Feuerwehr knapp zweieinhalb Stunden.

Die hier aufgeführten Brände sind nur einige Beispiele, das Gebäude steht fast jährlich in Flammen. Und das obwohl nah zu jeder Zugang zum Gebäude versiegelt ist. Die Lagertore sind mit Stahlplatten blockiert, die Fenster sind zugemauert und alle anderen Türen verschweißt. Und wie schon er weht ist das Gelände komplett umzäunt. Irgendwie schafft es immer wieder jemand in das Lagerhaus reinzukommen trotz der Sicherheitsmaßnahmen. Es ist schon davon auszugehen dass, das blinder Vandalismus ist da die Gebäude leer stehen und es dort nichts von Wehrt gibt das man stehlen könnte.
Personen Schaden
Bis her sind bei all den zwischen Fällen keine Personen innerhalb der Gebäude zu Schaden gekommen. Noch sind privat Personen zu Schaden gekommen obwohl es sehr Gefährlich ist sich im Gebäude aufzuhalten da die Holzböden in den oberen Etagen durch die Brände beschädigt sind und das Risiko groß ist abzustürzen. Noch sind Feuerwehr Männer bei den Löscharbeiten zu Schaden gekommen.
Außer ein 53 jähriger Obdachloser der kam am Montag, den 03 August 2011 gegen 21 Uhr tragisch ums Leben als er aus sechs Metern Höhe in das Hafenbecken I gestürzt ist. Der Mann ist von einer Laderampe aus ins Wasser gefallen und konnte von der Feuerwehr nur noch Tod geborgen werden. Als die Einsatzkräfte eintrafen trieb der Mann bereits tot unter der Wasseroberfläche. Zu dem Zeit Punkt hatte der Mann einen Blutalkoholwehrt von drei Promille. Das hatte die Obduktion der Leiche ergeben. Ein Fremdverschulden hatte die Polizei ausgeschlossen (Polizeisprecherin Diana Drawe). Der Mann war ertrunken.

Das Gebäude der ehemaligen Lagerhaus AG heute

Der Geplante Umbau von Rainer Kohl, Geschäftsführer der Düsseldorfer Divag-Lox-Projektgesellschaft bR ist bis heute nicht erfolgt. Das Gelände und das Gebäude ist unverändert. Ob die neu Gestaltung noch erfolgt steht nicht fest. Jedenfalls ist die Projektwerbung am Standort weg. Es gibt einige Personen die der Meinung sind die Gebäude komplett abzureisen und neu zu bauen. Für welchen weg man sich entscheidend ist noch unklar.
Die Speicher der Neusser Lagerhaus AG auf YouTube
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