Das Hotel Waldlust in Freudenstadt, einer Kreisstadt in Baden-Württemberg, wurde 1902 für den Hotelier Ernst Luz erbaut. Nach der Eröffnung beherbergte das Grand Hotel den internationalen Hochadel: Fürsten, Sultane und Könige. 1926 residierte König Gustav V. von Schweden im Hotel Waldlust, in den 1930er Jahren waren die weltbekannten Filmstars Douglas Fairbanks und Mary Pickford untergebracht.
Bau und Umbau
Das Luxushotel wurde nach Plänen des Architekten Wilhelm Vittali (1859–1920) aus Baden-Baden errichtet, der sich einen Ruf als Spezialist für Kur- und Hotelbauten erworben hatte. Aus einer eleganten Villa erbaut 1902, dem Sommerhaus Waldlust, entstand ein exklusives Hotel mit 140 Zimmern, 60 Privatbädern und 100 Liegebalkonen (das Grundstück ist ca. 14.000 Quadratmeter groß). Anfang der 1920er Jahre wurde ein stuckverzierter Festsaal angebaut. Das Hotel hat nach dem umbau eine Nutzfläche von ca. 3.200 Quadratmeter verteilt auf fünf Obergeschossen und dem Festsaal im Anbau und einem weitern Tanzsaal im Keller. Die Hanglage im Grünen bietet einen grandiosen Ausblick nach Osten bis zur Schwäbischen Alb.

Blüte Zeit und Untergang

In den 1940er Jahren erlebte das Hotel im Familienbetrieb unter Adele B. eine Blütezeit. Die Hotelinhaberin wurde 1949 in ihrem Zimmer ermordet; nach ihrem Tod und dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Haus zu einem Lazarett umfunktioniert. Seit den 1960er Jahren berichtete das Personal über unerklärliche Phänomene, die mit der unerlösten Seele von Adele B. in Verbindung gebracht wurden. Nach vielen Besitzerwechseln und Leerständen ist das Hotel seit 2005 ungenutzt und steht zum Verkauf. Der Verein für Kulturdenkmale Freudenstadt e. V. hat sich den Erhalt des Kulturdenkmals und seines Parks zur Aufgabe gemacht.
Er sichert Bau und Park und bietet Führungen, Veranstaltungen und Übernachtungen im verfallenen Hotel an. Wiederholt dient das leerstehende Gebäude als Kulisse für Filmproduzenten, Hobbyfilmer und Fotografen. Das Hotel Waldlust gilt als einer der bekanntesten Lost Places in Baden-Württemberg; der Glanz vergangener Zeiten und der Verfall einstmals renommierter Bauten zieht viele Besucher und Zeitdokumentaristen an. Vom 30. Oktober bis 1. November 2020 fand dort unter dem Namen „Horrorcamp“ ein zweitägiges Livestream-Event mit Jens Knossalla, Sido, Manny Marc, Sascha Hellinger sowie diversen Gästen statt, welches den Twitch– Zuschauerrekord im deutschsprachigen Raum brach.

Nutzung als Lazarett

Im zweiten Weltkrieg kam dann der Wandel: Während des Krieges diente das Hotel als Lazarett, die luxuriösen Zeiten waren vorüber. Im Freudenstädter Lazarett wurden viele Verwundete behandelt. Hitlers einwöchiger Besuch in Tannenberg und Freudenstadt 1940 nach dem Frankreichfeldzug anlässlich der Einweihung des Hauptquartiers wurde in Wochenschauberichten propagandistisch dargestellt. Damit wurde Freudenstadt samt Umland in Frankreich zu einem Symbol des Naziregimes und der französischen Niederlage, was 1945 im “totalen Krieg” noch eine gewichtige Rolle spielen sollte.
Heftige Kämpfe um die Stadt gab es in Folge. Am 16. April 1945, nur wenige Wochen vor Kriegsende, wurde die Stadt unerwartet von Truppen der 1. französischen Armee unter General Lattre de Tassigny angegriffen, wobei es durch Bombenabwurf und Artilleriebeschuss zu großflächigen Zerstörungen kam. Freudenstadt war Knotenpunkt des französischen Vordringens Richtung Stuttgart wie zum Hochrhein, während die Amerikaner im Rhein-Maingebiet nach Osten vorgingen.
Die Wehrmacht hatte vier Stunden vor dem Einmarsch der Franzosen in Freudenstadt eines der drei Fachwerkviadukte der Bahnstrecke Eutingen im Gäu–Freudenstadt gesprengt, da die Bahnlinie nicht dem Feind in die Hände fallen sollte. Der französische Heeresbericht nennt eine Abteilung der SS – nach deutschen Quellen ein Dutzend sogenannter Werwölfe, Freischärler-Untergrundkämpfer, die vor der Stadt eine Sperre errichtet hatten. Freudenstadt geriet, mit Unterbrechungen, etwa 16 Stunden lang unter Artilleriefeuer und Bombenabwurf.

Kein Einwohner wagte es, den französischen Truppen zur Übergabe der Stadt entgegenzugehen, umgekehrt rechneten diese mit erheblichem militärischen Widerstand. Da die Hauptwasserleitung durch US-amerikanische Luftangriffe und die wichtigsten Feuerwehrwagen durch Artilleriebeschuss zerstört worden waren, konnten sich Feuer nahezu ungehindert ausbreiten. Teilweise wurde Gülle zum Löschen verwendet. Eine Übergabe fand erst statt, als die französischen Truppen bis zum Rathaus vorgerückt waren.

Es gab einige Dutzend zivile Opfer; etwa 600 Gebäude, 95 Prozent der gesamten Innenstadt, wurden in der Nacht vom 16. auf den 17. April direkt oder indirekt zerstört und 1.400 Familien obdachlos. Beim Einmarsch der französischen Truppen und in den folgenden drei Tagen kam es zu vielzähligen, heftigen Übergriffen durch marokkanische Einheiten. Nach Angaben der Ärztin Renate Lutz seien allein bei ihr über 600 vergewaltigte Frauen in Behandlung gewesen. Auf Vorhaltungen habe die Zivilbevölkerung laut Berichten von Zeitzeugen auch die Antwort erhalten, es sei Krieg, Freudenstadt müsse drei Tage brennen.
Berichtete von seltsamen Phänomenen
Viele Soldaten sollen zu dieser Zeit in dem Haus gestorben sein. Von da an spannen sich Gerüchte über Geister um das Haus: Bereits im Jahr 1949, wie es von verschiedenen Seiten heißt, habe die damalige Besitzerin davon berichtet, Geister gesichtet zu haben. Heute verstecken sich hinter jeder Tür antike Relikte aus dieser vergangenen Zeit: ein märchenhaftes Himmelbett, alte Ohrensessel, verstaubte Bücher – verwunschen und doch gespenstisch. Wulstige Marmor-Säulen werfen schwere Schatten durch den finsteren Tanzsaal im Untergeschoss. Strom und Wasser fließen hier nicht mehr. Die Rohre sind von der Kälte zerborsten. Das Waldlust ist ein gruseliger Abenteuer-Spielplatz mit Spuk-Geschichte.

Besuch des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene
2005 nehmen sich Wissenschaftler des „Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene“ in Freiburg des Schlosshotels Waldlust an und gehen den Spuk-Geschichten nach. Drei Monate lang sprechen die Forscher um Untersuchungsleiter Dr. Gerhard Mayer mit Bediensteten, Gästen und ehemaligen Angestellten. Sie bekommen unfassbare Dinge zu hören!

Wackelnde Gläser in der Bar, halbleere, aber dennoch verschlossene Bierflaschen, heruntergefallene Bilder. Eine vorbeihuschende Frau mit weißem Schleier, die viele für Adi halten. Plötzlicher Kälteschauer und Modergeruch. Ein schreiendes Baby in der Nacht, obwohl kein Gast mit Baby da ist. Die Liste der Erlebnisse der Bediensteten ist lang. Auch der Aufzug soll unentwegt und ohne jeden Grund immer wieder auf und ab gefahren sein, Schritte auf dem Flur seien zu hören gewesen – obwohl kein Mensch in der Nähe war. Elektrogeräte funktionierten plötzlich nicht mehr, und später liefen sie wieder, als wäre nichts gewesen.
„Ein Großteil der Phänomene kann in Zusammenhang mit der Hauselektrik gebracht werden“, sagen die Grenzpsychologen: die widerspenstigen Elektrogeräte, die in der Nacht plötzlich von allein angehenden Balkonlichter, obwohl es nur einen einzigen Schalter im Inneren des Zimmers gibt. Telefonanrufe aus unbelegten Zimmern, der Fahrstuhl.
Häufig wird von zwei Ölgemälden berichtet
Besonders von zwei Ölgemälden berichten verschiedene Angestellte immer wieder. Ein Bild von Adi in jungen Jahren, das damals noch im Treppenhaus hing, und ein Gemälde eines Geistlichen, das die Belegschaft nur „Den Bischof“ nennt. Beide Porträtierten „sollen ihren Gesichtsausdruck wandeln, je nach Zuwendung des Betrachters – im Fall des Bischofs etwa, wenn man ihm die Wange streichelt“, heißt es im Forschungsbericht. Die Angestellten glauben fest daran. Auch alte Eigentümer sollen geraten haben: „Wenn du bei der Adi vorbeikommst, dann rede auch mit ihr!“ Schließlich sei sie ja der Hausgeist.

Besonders zum Ende der prunkvollen Zeiten des Hotels berichteten Bedienstete von bösen Vorzeichen: Eine zersplitterte Glühbirne im dreizehnarmigen Kronleuchter im Bereich der Rezeption, von dem nur zwölf Arme brannten, habe nichts Gutes bedeutet: Kurz darauf sei entweder ein böser Anruf vom Finanzamt gekommen, ein Gast mit einem gebrochenen Zeh aufgetaucht, oder es sei zu einem Wasserrohrbruch gekommen. „Aber nur, wenn ’ne Glühbirne kaputt geht!“, sagte eine Angestellte 2005 den Wissenschaftlern.
Fazit der Forscher

Fazit der Freiburger Forscher: „Das Haus bietet optimale Bedingungen für Wahrnehmungstäuschungen“. Es sei „unübersichtlich gebaut, hat eine große Anzahl von Räumen und ist an vielen Ecken schlecht beleuchtet.“ Die renovierungsbedürftige Haustechnik begünstige das Ganze noch. „Doch genau dieselben Eigenschaften machen das Hotel – nimmt man die bisherigen Erkenntnisse der Spukforschung ernst – auch zu einem geeigneten Ort für das Auftreten echter paranormaler Phänomene“, sagen die Forscher. Bei einigen der berichteten Ereignisse „könnte es sich durchaus um solche gehandelt haben“.
15 Forscher des Teams Paranormaler Forschung (TPF) Baden gingen dem Spuk im Waldlust 2011 nochmal mit anderen Methoden nach. Die Geisterjäger stellten Foto- und Geräusch-Fallen auf, untersuchten die dunklen Gänge nach Temperaturschwankungen und elektromagnetischen Abweichungen und legten sogar Genuss-Fallen wie eine Zigarre und Streichhölzer aus, um auch den letzten Geist aus seinem Versteck zu locken. Aber: nichts.
Das Hotel ist auch als Kulisse für Filme und Serien bekannt
Dennoch ist es kein Wunder, dass das Hotel Waldlust schon diversen Filmemacher als perfekte Location für einen Horrorfilm erschien. Der Film „Bela Kiss – Prologue“ von Regisseur Lucien Förster, der 2013 in den deutschen Kinos zu sehen war, basiert auf einer wahren Geschichte und handelt von einem der schlimmsten Serienmörder des 20. Jahrhunderts.
Er soll mehr als 20 junge Frauen getötet haben. Ihre Leichen wurden auf seinem Anwesen in Ungarn in mit Alkohol gefüllten Fässern gefunden. Die Körper waren blutleer. Unter dem Motto „Jede Legende fordert neues Blut“ spinnt der Regisseur im Kinofilm die Geschichte weiter, und zwar mitten im dunklen Wald hinter den Wänden des Schlosshotels Waldlust. Und die Film-Crew soll ebenfalls unerklärliche Dinge erlebt haben – Gegenstände sollen verschwunden und Schatten vorbeigehuscht sein.

Auch im ZDF-Krimi „Und tot bist du!“, der im April 2019 erstmals ausgestrahlt wurde, spielt das verlassene Hotel eine wichtige Rolle: So war die junge Liobar, die am Anfang des Krimis tot in einem See treibend aufgefunden wird, in eben diesem Hotel verabredet. Später wird ihrem Ex-Freund, der sich ebenfalls auf Spurensuche begibt, in dem Hotel die Kehle aufgeschlitzt.
Eine Folge der bekannten Krimiserie Tatort vom ARD wurde in dem Hotel gedreht. Ist die Folge 1050, Tatort Ludwigshafen mit Kommissarin Lena Odenthal und Johanna Stern und Kollegen. Die Folge wurde von der SWR Produziert, Regie hatte Roland Suso Richter und Drehbuch Autor war Sönke Andresen.
Dreharbeiten 2016 und 2017 an der Mystery- Doku- Serie Staffeln 2 und 3 die im Hotel Waldlust Pruduziert wurden. Haunted – Seelen ohne Frieden ist eine deutsche Mystery-Doku-Serie, die auf dem Sender TLC ausgestrahlt und vom Schauspieler Sky du Mont moderiert wird. Es gibt insgesamt vier Staffeln in allen führte Kirim Luca Schiller die Regie.
Ob nun was dran ist an den Geister-Geschichten rund um das Schlosshotel Waldlust oder nicht, der Ort fasziniert. Seit der Schließung kommen immer wieder Künstler in das Waldlust. Fotografen nutzen die 20er-Jahre-Location des Spuk-Hotels zum Beispiel für Mode-Shootings. Außerdem ist das Hotel ein Juwel für Lost-Place-Fotografen, die immer auf der Suche nach einem noch faszinierenderen verlassenen Ort sind.
Führung und Fotoshootings im Hotel Waldlust

Aktuelles und andere Informationen rund um das Hotel und Downloads
Informationen zu Fototouren und Führungen findest du hier sowie die entsprechenden Kontakt Daten
Anfragen per Post:
Denkmalfreunde Waldlust e.V. Lauterbadstraße 92 72250 Freudenstadt Für Fragen bitte das Kontakt Formula ausfüllen (keine Termine, Besichtingungs- oder Fotoshooting Anfragen)
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