Biwak im 21 Jahrhundert

Biwak bezeichnet ein Lager im Freien, aber auch in Zelten oder Hütten, vor allem für Soldaten oder Bergsteiger. Ursprünglich gab es in befestigten Städten und Festungen eine innerhalb der Mauern befindliche Hauptwache und eine auf dem Glacis, also der freien, schussfeldgewährenden Fläche vor der Mauer, befindliche Beiwache. Als Gebäude für die Hauptwache sind heute u. a. noch die Neue Wache in Berlin, die Frankfurter Hauptwache und die Dresdner Schinkelwache erhalten. Die Beiwache hatte dabei die Aufgabe, schon frühzeitig einen nachts anrückenden Feind auszumachen und Alarm zu geben oder verspätete Ankömmlinge abzufertigen. Da es auf dem Glacis keine Gebäude gab, musste die Beiwache in Zelten kampieren.

Über das Niederländische wurde der Begriff der Beiwache/Biwake nach Frankreich entlehnt, wo er als Bivoque, Bivouac oder ähnliches recht bald zur Bezeichnung eines jeden Kampierens von Soldaten im freien Feld diente. Diese Ausdehnung des Begriffes mag wohl auch daher rühren, dass die Franzosen relativ früh die Befestigungen der innerfranzösischen Städte schleiften und damit ein regulärer Festungsbetrieb im französischen Innenland nicht mehr anzutreffen war. Zur Biwakausrüstung gehörten schon im Ersten Weltkrieg die Zeltbahn, eine Wolldecke, später der Schlafsack, teilweise ab den 1940er Jahren ein Biwaksack sowie Ess- und Kochgeschirr mit Esbit-Kocher.

Das Wort Biwak im weiteren Sinne wurde ins Deutsche rückentlehnt, oft ohne zu wissen, dass es sich eigentlich um ein verballhorntes deutsches Wort handelt. Als solches im weiteren Sinne wird das Wort heute noch gebraucht, konnte also seinen eigentlichen, mit der Schleifung der meisten Befestigungen im 19. Jahrhundert untergegangenen, historischen Zusammenhang überleben. Die inzwischen gebräuchliche Ausdehnung, auch auf Nichtsoldaten, mag auf der weiten Streuung des Wortes beruhen, die durch die allgemeine Wehrpflicht und somit der Berührung weiter Kreise der männlichen Bevölkerung mit dem soldatischen „Biwak“ bewirkt wurde.

Bei der Bundeswehr wird unter Biwak der Aufbau und Betrieb eines Zeltlagers im Freien verstanden, der oft mit einer Geländeausbildung verbunden ist – ähnlich in anderen Armeen. Im Einzelkämpferlehrgang, in der Truppenausbildung zum Jagdkampf und im Einsatz hinter feindlichen Linien dient das Versteck als getarntes Biwak abseits von Bewegungslinien des Feindes.


Alpinismus

Im alpinistischen Sinne steht der Begriff des Biwaks entweder für eine behelfsmäßige oder spartanisch ausgestattete, durchaus auch überdachte Unterkunft im Hochgebirge (also für den Schlafplatz an sich, siehe nebenstehendes Bild und den Artikel Biwakschachtel) oder für die Handlung des Übernachtens unter freiem Himmel. Freiwillige Biwaks im Gebirge werden um eines besonders intensiven Naturerlebnisses willen durchgeführt, unfreiwillige oft aufgrund eines alpinistischen Notfalls oder der misslichen Lage, dass man vom Einbruch der Nacht oder einem Wetterumschwung überrascht und aufgrund der Schwierigkeit des Geländes oder seiner Erschöpfung zu einem spontanen Biwak gezwungen wird (Notbiwak).

Ungeplante Notbiwaks geschehen meist nur mit einem wind- und wasserdichten Biwaksack als einzigem Komfort. Für geplante Biwaks führen Bergsteiger jedoch normalerweise noch einige andere Dinge mit, die die Nacht im Freien erträglicher gestalten, wie z. B. Isomatte, Schlafsack und Kocher. Ein Sonderfall der geplanten Biwaks ist das Gipfelbiwak, bei dem die Nacht unmittelbar auf oder knapp unterhalb des höchsten Punktes eines Berges verbracht wird. Die Intensität und Fülle der Naturerlebnisse (Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, evtl. Mondaufgang und -untergang, Sternenhimmel, Sternschnuppen, Lichtermeere der Dörfer und Städte im Tal), aber auch der Grad der Ausgesetztheit sind bei dieser Form des Biwakierens besonders hoch.

Umfangreichere Höhlenexpeditionen über mehrere Tage machen das Übernachten im Berg erforderlich. Üblicherweise erfolgen diese Biwaks an besonders geeigneten Stellen, die mehr oder weniger eben sind, Schutz vor dem Höhlenwind bieten und die in der Nähe von Wasserstellen liegen. Die Teilnahme an einem solchen Biwak erfordert einen hohen Materialaufwand, aber auch an den Menschen werden sowohl physisch wie auch psychisch hohe Anforderungen gestellt.

Das höchste je durchgeführte Biwak war ein Notbiwak am Südgipfel des Mount Everest, zu dem Doug Scott und Dougal Haston 1975 gezwungen waren. Sie hatten zuvor erstmals die Westwand des Berges durchstiegen und konnten nicht mehr schnell genug über die Südroute absteigen, als die Nacht sie überraschte. Trotz extremer Kälte und schwerer Halluzinationen konnten die beiden Bergsteiger, die sich notdürftig in den Schnee eingegraben hatten, am nächsten Morgen ihren Abstieg fortsetzen und erreichten unverletzt das Tal.


Biwakplatz

In Polen und in Skandinavien wird ein sehr einfach gehaltener Zeltplatz als Biwakplatz bezeichnet (poln.: pole biwakowe). Dies sind zum Teil nur ausgewiesene Flächen, auf denen Zelten erlaubt ist, zum Teil private oder von Gemeinden betriebene kleine Zeltplätze mit einfachster Ausstattung (Trockentoilette, Frischwasseranschluss). Solche Biwakplätze sind oft an Wasserwanderrouten oder Wanderstrecken gelegen. Sie sind immer sehr billig, manchmal sind sie auch nur mit einer Kasse des Vertrauens ausgestattet, in die man einen kleinen Obolus einwirft.

In Skandinavien gibt es auf den Biwakplätzen oft kleine, nach einer Seite offene Wetterschutzhütten (Windskyet), in denen übernachtet werden kann. Ebenso sind die vorgeschriebenen Biwakplätze der Nationalparks in den USA mit nach einer Seite offenen Schutzhütten ausgestattet. Durch ein Reservierungssystem verhindert der Parkservice, dass einerseits zu viele Wanderer unterwegs sind und die Natur belasten, andererseits ermöglicht es den Touristen ohne aufwendige Biwakausrüstung zu trekken.


Boofen

In der Sächsischen Schweiz (Elbsandsteingebirge) bezeichnen die Bergsteiger das Übernachten in der freien Natur als Boofen. Diese Freiübernachtungsstelle besteht meist aus einem Überhang am Sandsteinfels (Abri) oder einer Felshöhle, der sogenannten Boofe. Diese sind oftmals schon mit einer Schlaf- und Feuerstelle ausgebaut. Im Nationalpark Sächsische Schweiz ist das Boofen nur an gekennzeichneten Stellen und nur im Zusammenhang mit dem Klettersport erlaubt, wobei es grundsätzlich verboten ist, Feuer zu machen.

Das umgangssprachliche sächsische Wort boofen wurde von pofen (= tief und fest schlafen) abgeleitet. Der Sinn des Boofens besteht zum einen darin, ein günstiges Quartier zum erholsamen Schlaf vor oder nach getaner Bergbesteigung (Bergfahrt) zu besitzen, zum anderen im Erleben und Genießen der Natur.


Biwakschachtel

Die typische Biwakschachtel besteht aus einem kleinen Blech– oder Wellblech-, Holz– oder Kunststoff-Container, der möglichst viele Schlafplätze enthält und weithin sichtbar ist. Er hat auf der wetterabgelegenen Seite einen kleinen Einstieg und ist nur geringfügig wärmegedämmt. Meist befinden sich darin Decken, Kerzen, Schneeschaufeln, einige Notvorräte und ein Hüttenbuch, seltener ein Nottelefon, ein Kocher oder Ofen. Die Unterkunft verfügt weder über fließendes Wasser noch über eine Toilette. Die in der Regel unversperrte Eingangstür liegt so hoch, dass sie auch bei Schneelage geöffnet werden kann.

Im Hochgebirge werden die Biwakschachteln meist in Bergmulden oder nah an Übergängen (Bergsattel, Scharte) aufgebaut. Nur wenige befinden sich auf Berggipfeln, etwa auf dem Hohen Grimming in den steirischen Kalkalpen. Häufig begangene und begehrte Berge mit schwierigen Normalanstiegen haben manchmal eine Biwakschachtel in Gipfelnähe, etwa Piz Badile oder Langkofel. In den Westalpen liegen Biwakschachteln oft am Beginn der Gratanstiege. Die Notunterkünfte werden meist von den Sektionen der Alpinen Vereine gepflegt. Alle Benutzer einer Biwakschachtel sind dazu angehalten, ihre Abfälle wieder mitzunehmen und alles ordentlich zu hinterlassen.

Hierfür sowie zur Reinhaltung der Berghütten und –steige begannen die Alpenvereine ÖAV und DAV 2005 die Aktion Saubere Berge. Winter- oder Noträume in nicht ganzjährig bewirtschafteten Schutzhütten haben eine idente Funktion. Biwakschachteln werden zunehmend als Übernachtungsziel am Berg oder Partylocation genutzt, wofür sie nicht gedacht sind. Mitunter verbleiben Unordnung, Schmutz, Müll und Fäkalien in der Umgebung. Im Sommer 2020, Jahr 1 der Coronakrise wies der ÖAV am Beispiel des Karl-Schuster-Biwaks darauf hin, dass Biwakschachteln nur als Notquartier vorgesehen sind oder als Stützpunkt für eine längere alpinistische Tour.


Bothies in Großbritannien

Vor allem in Schottland und Wales existieren in entlegenen Bergregionen einfache, als Bothy bezeichnete unbewirtschaftete Hütten, die vergleichbar Biwakschachteln durch Wanderer und Bergsteiger genutzt werden können. Sie sind einfach eingerichtet und besitzen nur teilweise einfache Sanitäreinrichtungen. Sie gehören in der Regel den Landbesitzern, werden aber meist von der Mountain Bothy Association unterhalten.


Schutzhütte

Eine Schutzhütte (Berghütte, Schutzhaus, in der Schweiz und in Tirol auch Hospiz) dient in unbebautem Gebiet dem Schutz vor Unwetter und starkem Schneefall. Schutzhütten können bewirtschaftet oder unbewirtschaftet sein. Manche Schutzhütten bieten keine Übernachtungsmöglichkeit, viele jedoch einen Winterraum für die unbewirtschaftete Saison. Im Gegensatz zur Schutzhütte steht das Berggasthaus, auch Berggasthof oder schweizerisch Berghaus, welches in gleicher Lage wie eine Schutzhütte weniger dem reinen Schutz, sondern insbesondere der Bewirtung und der komfortablen Übernachtung dient. Dazu gehören auch volle Getränkekonzessionen. Die mit noch höherem Standard ausgestatteten Bewirtungsbetriebe nennen sich dann Berghotel, sie sind somit Hotels und keine Schutzhütten oder Gasthöfe.

Geschichte

Die ersten Schutzhütten sind vermutlich entstanden, um arbeitenden und reisenden Menschen, die sich abseits bewohnter Gebiete befinden, einen Schutz vor Unwettern zu bieten. Das können zum Beispiel Schafhirten, Forstarbeiter, Bergwerksknappen, Säumer oder Landvermesser sein. Schutzhütten für Hirten, die mit ihrer Herde unterwegs sind, gibt es vermutlich schon, seit der Mensch Tierherden hält. Typische Schutzhütten für diesen Zweck, die auch heute noch in Betrieb sind, stellen Almhütten, Forsthäuser, Jagdhütten, oder auch Bergrettungsstationen dar.

Seit der Zeit der römischen Alpenübergänge (Römerstraßen), dann aber wieder in der zunehmenden Reisetätigkeit und dem Fernhandel des Hochmittelalters, aber auch als Pilgerherberge am Weg nach Rom aus dem Kernland des Heiligen Römischen Reichs, kommen Stationen an den wichtigsten Pässen auf. Sie wurden auch als Hospital für von Lawinen und Steinschlag Verunglückte benutzt.

Sie werden als hospitales bezeichnet, als mittelalterliche Rechtsform einer Einrichtung mit Seelsorge und Friedhof (siehe Hospital), und wurden vor allem von Mönchen und christlichen Institutionen unterhalten. Von diesem Namen leiten sich ferner nicht nur die schweizerischen und tirolerischen Hospize auf oder in der Nähe von Passhöhen ab, sondern auch bis heute existierende Orte im Alpenraum wie z. B. Spital am PyhrnSpital am Semmering und Spittal an der Drau. Nicht zuletzt stehen solche Hospize auch am Anfang der Entwicklung des gesamten Krankenhauswesens sowie von AltenheimenPflegeheimen und Hospizen.

Mit der fortschreitenden Erschließung der Alpen für wirtschaftliche Zwecke wurden immer häufiger Stützpunkte für verschiedene Berufsgruppen errichtet. So ist zum Beispiel bekannt, dass im Jahr 1822 am steirischen Grimming nicht nur ein Vermessungszeichen, sondern auch eine Steinhütte als Unterstand errichtet wurde. Die ersten Schutzhütten im Sinne touristischer Stützpunkte entstanden ebenfalls Mitte des 19. Jahrhunderts.

Durch das zunehmende Interesse an hochalpinen Ausflügen durch die „Städter“ erkannte man den Bedarf, diesen einen Schutz und eine Verpflegung anzubieten, und die alpinen Vereine errichteten zahlreiche Schutzhütten. Dadurch sind im Laufe der Zeit bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts etwa 1300 Schutzhütten in den Alpen entstanden, die heute einen wichtigen Wirtschaftsfaktor darstellen. So wie die Margheritahütte in den Walliser Alpen auf 4.554 m die höchstgelegene, ist das Rifugio Mario Premuda in Triest des italienischen Alpenvereins auf 82 m die niedrigstgelegene Schutzhütte der Alpen.

Versorgung und Umweltschutz

Aufgrund der oft abgelegenen Lage der Schutzhütten, die zum Teil keine Straßenanbindung haben, ist die Versorgung mit Lebensmitteln und die Entsorgung der Abfälle aufwändig. Hütten, die nicht an eine Materialseilbahn angebunden sind, müssen mit dem Hubschrauber oder per Maulesel, Maultier oder Haflinger versorgt werden. Steigende Komfortbedürfnisse der Gäste und ein gestiegenes Umweltbewusstsein macht den Betrieb von Schutzhütten kostspieliger, so wurden in letzter Zeit u. a. Solar- und kleine Windkraftanlagen, sogenannte Windgeneratoren, oder Kläranlagen installiert. Um das Engagement im Bereich Umweltschutz weiter zu fördern, wird seit 1997 das Umweltgütesiegel für Alpenvereinshütten verliehen.

Steigende Anforderungen durch behördliche Auflagen (insbesondere Abwasserentsorgung) und Wasserknappheit bereiteten dem Österreichischen Alpenverein 2015 Sorgen beim Betrieb seiner damals 235 betreuten Schutzhütten.


Biwaksack

Der Biwaksack ist ein winddichter, meist auch wasserdichter Sack, der bei Übernachtungen im Freien, dem Biwakieren, als Außenhülle um den Schlafsack verwendet wird und vor Nässe, Schmutz, Auskühlung durch Wind und anderen schädlichen Einflüssen schützt. Er wird in Ausführungen für eine oder auch für zwei Personen gefertigt und vorwiegend beim Bergsteigen, Klettern oder Trekking benutzt. Als Erfinder des Biwaksacks gilt Mathias Zdarsky.

Ausführungen und Materialien

Einfache Biwaksäcke bestehen aus wasserdichtem Kunststoff (meist Polyurethan/PU). Sie sind leicht und preiswert, haben aber den Nachteil, dass sich im Lauf mehrerer Stunden an ihrer Innenseite Kondenswasser bildet, das den darunterliegenden Schlafsack befeuchtet. Dieser Prozess wird durch eine niedrige Außentemperatur beschleunigt. PU-beschichtete Biwaksäcke sind deshalb für Wintereinsätze nicht geeignet und können in anderen Jahreszeiten nur dann mehrere Nächte hintereinander verwendet werden, wenn die Möglichkeit besteht, den Schlafsack tagsüber durch Lüften zu trocknen.

Aufwendigere Biwaksäcke werden an ihrer Oberseite aus einer dampfdurchlässigen Membran (z. B. Gore-Tex, Tyvek etc.) oder einem Laminat (z. B. Sympatex, Hyvent etc.) gefertigt, das die Feuchtigkeit teilweise dampfförmig aus dem Inneren nach außen entweichen lässt, ohne jedoch Nässe von außen eindringen zu lassen. Einige Versionen verbauen außerdem Moskitonetze im Kopf-Bereich um vollständigen Schutz vor Insekten zu bieten.

Sonderformen

Ein Biwakzelt ist ein Biwaksack, der mithilfe eines kleinen zeltartigen Aufbaus über dem Kopf des Schlafenden auch das Gesicht vor Regen und Wind schützt und so eine Zwischenform zwischen Biwaksack und Zelt darstellt. Ein Windsack ist ein großzügig geschnittener Biwaksack, in dem man aufrecht sitzen kann. Viele Windsäcke bieten mehreren Personen Platz, um die Körperwärme besser auszunutzen.


Portaledge

Portaledge (auch: Portable ledge) ist ein Hilfsmittel zum Biwakieren in Felswänden beim Bigwall-Klettern. Es besteht aus einer Plattform (starrer Rahmen, meist aus Aluminiumstangen zusammengesetzt, zwischen denen ein Stoff gespannt ist) und Spanngurten, mit denen das Portaledge an Felshaken befestigt wird. Häufig wird das komplette Portaledge zusätzlich mit einer Zeltplane überzogen, um die Benutzer vor Wind und Regen zu schützen.


Biwak auf Youtube

2 Tage Biwak in Schweden
Thema: Biwaksäcke – Arten + Verwendung
Wie biwakiert man in der Natur?
Hochtouren – Winter Bergtour Biwak Ausrüstung
Biwak – 4 Tage in Eis und Schnee



Ausrüstungs Empfehlung

Zelte
Biwaksack
Isomatte

Artikel ist auch in anderen Größen

Artikel ist auch in anderen Größen

Tarp

Artikel ist auch in Anderen Größen erhältlich

Outdoor Trinkflaschen

Alle hier Empfohlenen Trinkflaschen sind BPA- Frei

Camping/Outdoor Laterne

Alle hier Empfohlenen Laternen sind Akku betrieben


White Fox Nature ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon Europe S.à.r.l., eBay Partner Network Inc., AWIN LTD. und Partner des Werbeprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittel dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Werbetreibender Werbekostenerstattung verdient werden kann.


Folge mir auf den Social– Netzwerken



Schreibe einen Kommentar

Cookie Consent mit Real Cookie Banner